[Equal] BASS-Newsletter 1/2006
EqualOpportunity (PA)
equal at pa.ethz.ch
Mon May 8 10:06:11 CEST 2006
> ****************************
>
>
> -> La version française suit le texte allemand
>
>
>
> Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren
>
> Der erste Newsletter in diesem Jahr liefert Ihnen einerseits
> über den Bundesratsbericht hinausgehenden Evaluationsberichte
> zurInformationen zur Evaluation Wirksamkeit des
> Gleichstellungsgesetzes, das Mitte Jahr sein 10-jähriges
> Jubiläum feiert. Andererseits haben wirwurden mehrere
> gesundheitsökonomische Projekte abgeschlossen. Im einen geht
> es darum, wie und wie weit sich Krankheit sinnvoll messen
> lässt. Das zweite untersucht, wie sich vorhandene oder nicht
> vorhandene Gesundheitskompetenzen ökonomisch auswirken. Und
> das dritte fragt, welche stärkeren Steuerungsmöglichkeiten
> der Staat in der Gesundheitspolitik wahrnehmen könnte.
>
>
>
> Zudem stellen wir Ihnen diverse kleinere Publikationen vor.
> Wir hoffen, dass das eine oder andere Projekt Ihr Interesse findet.
>
>
> Mit freundlichen Grüssen
> Büro BASS
>
>
>
>
> -> Wenn Sie den BASS-Newsletter zukünftig nicht mehr erhalten
> möchten, können Sie ihn kommentarlos an uns
> zurückschicken.
>
>
> ****************************
>
> INHALT
> *Projekte*
> 1) Evaluation der Wirksamkeit des Gleichstellungsgesetzes
> 2) Validierung des Thurgauer Morbiditätsindikatorsex
> 3) Ökonomische Aspekte der Gesundheitskompetenzen
> 4) Mehr staatliche Steuerung in der Krankenversicherung?
>
> *Kurzaufträge, Referate und Publikationen*
> 5) Lage der Rentner/innen und Rentner vor und nach dem
> Erreichen des ordentlichen Rentenalters
> 6) Personen vor und nach Erreichen des Rentenalters mit einer
> der gebundenen Vorsorge
> 7) Veränderungen der Steuerbelastung zwischen 1994 und 2004
> in allen Kantonshauptorten der Schweiz
> 8) Rasantes Gleichstellungstempo in der Sozialhilfe
> 9) Familienpolitik CH: Eine Wirkungsanalyse und ein
> optimiertes Drei-Säulen-Modell
>
> ****************************
>
> 1) Heidi Stutz, in Zusammenarbeit mit Marianne Schär Moser
> und Elisabeth Freivogel:
>
> EVALUATION DER WIRKSAMKEIT DES GLEICHSTELLUNGSGESETZES
>
> Im Auftrag des BJ Bundesamtes für Justiz und des EBG
> Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Mann
> Frau und FrauMann
>
> Zwischen Dezember 2003 und April 2005 wurde eine breit
> angelegte Evaluation des Gleichstellungsgesetzes
> realisiert. Ihr Ziel war die Erfassung der Wirksamkeit des
> GlG und die Identifikation von möglichem Reformbedarf. Die
> Evaluation bietet eine vielfältige und umfassende qualitative
> und quantitative Beschreibung von Aspekten der
> Wirksamkeit des Gleichstellungsgesetzes aus unterschiedlichen
> Perspektiven. Sie zeigt den Handlungsbedarf auf
> und unterbreitet Massnahmenvorschläge. Die Arbeiten umfassen
> sechs Teilberichte und einen Synthesebericht.
>
> -> Vollständiger Synthesebericht, Zusammenfassung vom
> Synthesebericht und Teilberichte:
> http://www.buerobass.ch/neu_aktuell_d.html
>
> -> Bericht des Bundesrates:
> http://www.bj.admin.ch/etc/medialib/data/pressemitteilung/2006
> /pm_2006_02_16.Par.0001.File.tmp/060216_ber-
> evaluation-gleichstellung-d.pdf
>
> -----------------------------------------------
>
> 2) Stefan Spycher:
>
> VALIDIERUNG DES THURGAUER MORBIDITÄTSINDEXMORBIDITÄTSINDIKATORS
>
> Im Auftrag von Unimedes und hawadoc
>
> Der Thurgauer Morbiditätsindikator (TMI) eignet sich zur
> Erfassung chronischer und akuter Krankheiten im
> ambulant-medizinischen Versorgungsbereich und wird von
> niedergelassenen Hausärzt/innen des
> hawadoc-Netzwerkes den Patient/innen zugeordnet. Es stellt
> sich die Frage, inwiefern der TMI bei der Berechnung
> der finanziellen Abgeltung des Hausarztnetzwerkes eingesetzt
> werden kann. Dazu wurden umfassende statistische
> Analysen durchgeführt, in denen geprüft wurde, ob der TMI -
> neben Alter und Geschlecht - verschiedene Parameter
> der Inanspruchnahme von Leistungen (Konsultationen,
> Spitaltage, Kosten etc.) gut erklären kann.
> > Link
>
> -----------------------------------------------
>
>
> 3) Stefan Spycher:
>
> ÖKONOMISCHE ASPEKTE DER GESUNDHEITSKOMPETENZEN. EIN KONZEPTPAPIER.
>
> Im Auftrag des BAG Bundesamtes für Gesundheit
>
> Im angelsächsischen Raum wird seit einigen Jahren das Konzept
> der "Health Literacy" diskutiert. Im Deutschen
> wurde wird der Begriff jüngst mit "Gesundheitskompetenzen"
> umschrieben. Gemeint sind damit Fähigkeiten des oder
> der Einzelnen, im täglichen Leben Entscheidungen zu treffen,
> die sich positiv auf die Gesundheit auswirken - zu
> Hause, in der Gesellschaft, am Arbeitsplatz, im
> Gesundheitssystem, im Markt und auf politischer Ebene. Das
> Bundesamt für Gesundheit BAG hat das Thema aufgenommen und
> das Büro BASS beauftragt, in einem
> Konzeptpapier die ökonomischen Aspekte der
> Gesundheitskompetenzen zu untersuchen.
>
> -> Noch nicht auf dem Netz! Zusammenfassung und vollständiger
> BerichtZusammenfassung:
> http://www.buerobass.ch/neu_aktuell_d.html
>
> -----------------------------------------------
>
> 4) Stefan Spycher:
>
> MEHR STAATLICHE STEUERUNG IN DER KRANKENVERSICHERUNG?
> MÖGLICHKEITEN, VOR- UND
> NACHTEILE EINER VERSTÄRKTEN STAATLICHEN STEUERUNG IN DER
> OBLIGATORISCHEN
> KRANKENPFLEGEVERSICHERUNG.
>
> Im Auftrag des SGB Schweizerischen Gewerkschaftsbundes
>
> Die Arbeit untersucht Möglichkeiten, mit staatlichen
> Steuerungsinstrumenten die heutigen Probleme der
> Krankenversicherung in den Bereichen Solidarität, Kosten und
> Qualität zu lösen.
>
> -> Zusammenfassung und vollständiger Bericht:
> http://www.buerobass.ch/neu_aktuell_d.html
>
> -----------------------------------------------
>
> 5) Guggisberg Jürg, Kilian Künzi: LAGE DER RENTNER/INNEN VOR
> UND NACH ERREICHEN DES
> ORDENTLICHEN RENTENALTERS, BSV Bundesamtes für
> Sozialversicherung [Hrsg.], Reihe: Beiträge zur sozialen
> Sicherheit, Forschungsbericht 13/05, Bern.
>
> -> Zusammenfassung:
> http://www.buerobass.ch/neu_aktuell_d.html
>
> -> Vollständiger Bericht mit französischer, italienischer und
> englischer Zusammenfassung:
> http://www.bsv.admin.ch/forschung/publikationen/13_05d_eBericht.pdf
>
> -----------------------------------------------
>
> 6) Guggisberg Jürg, Kilian Künzi: PERSONEN VOR UND NACH
> ERREICHEN DES RENTENALTERS MIT EINER
> GEBUNDENEN VORSORGE (SÄULE 3), BSV Bundesamtes für
> Sozialversicherung [Hrsg.], Soziale Sicherheit,
> CHSS 1/2006, Bern, 25-30.
>
> -> Soziale Sicherheit 1/2006:
> http://www.bsv.admin.ch/publikat/chss/d/2006/chss0601.pdf
>
> -----------------------------------------------
>
> 7) Markus Schärrer: VERÄNDERUNGEN DER STEUERBELASTUNG
> ZWISCHEN 1994 UND 2004 IN ALLEN
> KANTONSHAUPTORTEN DER SCHWEIZ, im Auftrag der Redaktion
> "Kassensturz", SF1.
>
> -> Zusammenfassung:
> http://www.buerobass.ch/neu_aktuell_d.html
>
> -----------------------------------------------
>
> 8) Heidi Stutz: RASANTES GLEICHSTELLUNGSTEMPO IN DER
> SOZIALHILFE, Referat im Rahmen der
> internationalen Tagung "Paradoxien in den
> Geschlechterverhältnissen", Verein Feministischer Wissenschaft
> Schweiz/Komitee "Geschlechterforschung" der Schweizerischen
> Gesellschaft für Soziologie, 17. März 2006, Bern.
>
> -> Dokumentation zur Tagung und Zusammenfassung des Referates:
> http://www.femwiss.ch/deutsch/aktivitaet.html
>
> -----------------------------------------------
>
> 9) Heidi Stutz: FAMILIENPOLITIK CH: EINE WIRKUNGSANALYSE UND
> EIN OPTIMIERTES
> DREI-SÄULEN-MODELL. In: Erwin Carigiet, Ueli Mäder, Michael
> Opielka, Frank Schulz-Nieswandt [Hrsg.](Hg.):
> Wohlstand und Gerechtigkeit. Deutschland und die Schweiz im
> sozialpolitischen Vergleich,. Zürich 2006
> (Rotpunktverlag).
>
>
> ****************************
>
>
>
> Mesdames, Messieurs
>
> Le premier newsletter 2006 vous présente d'une part des
> informations concernant l'évaluation de la loi sur l'égalité.
> Les travaux fournissent des informations qui vont au-delà du
> contenu du rapport du Conseil fédéral. Notons que la loi
> sur l'égalité fêtera ses 10 ans d'existence vers le milieu de
> cette année ! Il comporte d'autre part des informations
> concernant divers projets en matière d'économie de la santé.
> Le premier examine de quelle manière et jusqu'à quel
> degré on peut raisonnablement mesurer la maladie. Le deuxième
> montre comment les compétences de santé à
> disposition ou non des individus se répercutent sur le plan
> économique. Le dernier questionne quelles seraient des
> possibilités de contrôle plus sévères dont pourrait disposer
> l'État en matière de politique de la santé. Le newsletter
> livre de plus des informations concernant différentes
> publications de plus petite envergure. Nous espérons que l'un
> ou l'autre des projets suscite votre intérêt.
>
>
>
>
>
> Salutations les meilleures,
> Bureau BASS
>
>
> -> Si dorénavant, vous ne désirez plus recevoir de
> nNewsletter, veuillez simplement nous le retourner. Un
> commentaire n'est pas nécessaire.
>
>
> *************************
>
> CONTENU
> *Projets*
> 1) Évaluation portant sur l'efficacité de la loi sur l'égalité
> 2) Validation de l'indicateur de morbidité thurgovien
> 3) Aspects économiques des compétences de santé
> 4) Plus de contrôle étatique dans l'assurance-maladie ?
>
> *Petits travaux, conférences et publications *
> 5) Situation financière des rentiers, préretraités et
> personnes sorties prématurément du marché du travail
> 6) Personnes avant et après l'âge de la retraite au bénéfice
> d'une prévoyance liée
> 7) Modifications de la charge fiscale entre 1994 et 2004 dans
> toutes les capitales cantonales de Suisse
> 8) Égalité à grande vitesse dans l'aide sociale
> 9) Politique familiale suisse : une analyse des effets et un
> modèle à trois piliers optimisé
>
> ****************************
>
> 1) Heidi Stutz, en collaboration avec Marianne Schär Moser et
> Elisabeth Freivogel:
>
> ÉVALUATION PORTANT SUR L'EFFICACITÉ DE LA LOI SUR L'ÉGALITÉ
>
> Sur mandat de Office fédéral de la justice et du Bureau
> fédéral de l'égalité entre femmes et hommes
>
> Une ample évaluation de la loi sur l'égalité a été réalisée
> entre décembre 2003 et avril 2005. Appréhender l'efficacité
> de la loi sur l'égalité et identifier les potentiels axes de
> réforme en ont été les objectifs. L'évaluation contient une
> description quantitative et qualitative des aspects de
> l'efficacité de la loi sur l'égalité. La description est
> exhaustive et
> différenciée et prend en compte diverses perspectives. Elle
> met en évidence la nécessité d'agir et propose de
> nouvelles mesures. Les travaux comprennent six rapports
> partiels et un rapport de synthèse.
>
> -> Rapport de synthèse, résumé et rapports partiels :
> http://www.buerobass.ch/neu_aktuell_f.html
>
> -> Rapport du Conseil fédéral :
> http://www.bj.admin.ch/etc/medialib/data/pressemitteilung/2006
> /pm_2006_02_16.Par.0002.File.tmp/060216_ber-
> evaluation-gleichstellung-f.pdf
>
> -----------------------------------------------
>
> 2) Stefan Spycher :
>
> VALIDIERUNG DES THURGAUER MORBIDITÄTSINDIKATORS
>
> Sur mandat de Unimedes et hawadoc
>
> L'indicateur de morbidité thurgovien (TMI) se prête à
> l'enregistrement des maladies chroniques et urgentes dans le
> domaine des soins médicaux ambulatoires et est attribué aux
> patientes et patients par les médecins généralistes
> établis du réseau hawadoc. Se pose la question dans quelle
> mesure il est possible de recourir au TMI pour le calcul
> de l'indemnisation financière des réseaux de médecins de
> famille. Des analyses statistiques exhaustives ont été
> réalisées dans lesquelles on a vérifié si le TMI - en plus
> des tranches d'âges et du sexe - peut expliquer correctement
> différents paramètres du recours aux prestations médicales
> (consultations, journées d'hôpital, coûts etc.).
>
> -----------------------------------------------
>
> 3) Stefan Spycher
>
> ÖKONOMISCHE ASPEKTE DER GESUNDHEITSKOMPETENZEN. EIN KONZEPTPAPIER.
>
> Sur mandat de l'Office fédéral de la santé publique
>
> Dans l'espace linguistique anglo saxon, on discute depuis
> quelques années du concept " Health Literacy ".
> L'expression " compétences de santé " périphrase en français
> le terme anglais. Par " compétences de santé ", on
> entend les capacités dont dispose chaque individu à prendre
> dans sa vie quotidienne des décisions qui se
> répercutent positivement sur sa santé - à la maison, dans la
> société, au lieu de travail, au sein du système de santé,
> par rapport au marché et au niveau politique. L'Office de la
> santé publique OFSP a intégré ce thème et mandaté le
> Bureau BASS d'examiner les aspects économiques des
> compétences de santé et d'en présenter une esquisse.
>
> -> Résumé et rapport intégral en langue allemande :
> http://www.buerobass.ch/neu_aktuell_f.html
>
> -----------------------------------------------
>
> 4) Stefan Spycher:
>
> MEHR STAATLICHE STEUERUNG IN DER KRANKENVERSICHERUNG?
> MÖGLICHKEITEN, VOR- UND
> NACHTEILE EINER VERSTÄRKTEN STAATLICHEN STEUERUNG IN DER
> OBLIGATORISCHEN
> KRANKENPFLEGEVERSICHERUNG.
>
> Sur mandat de l'Union syndicale suisse
>
> Le travail examine les possibilités de résoudre les problèmes
> actuels de l'assurance-maladie au niveau de la
> solidarité, des coûts et de la qualité en recourant à des
> instruments de contrôle étatiques.
>
> -> Résumé et rapport intégral en langue allemande :
> http://www.buerobass.ch/neu_aktuell_f.html
>
> -----------------------------------------------
>
> 5) Jürg Guggisberg, Kilian Künzi : SITUATION FINANCIÈRE DES
> RENTIERS, DES PRÉRETRAITÉS ET
> PERSONNES SORTIES PRÉMATURÉMENT DU MARCHÉ DU TRAVAIL, Office
> fédéral des assurances sociales
> [éd.], série : Aspects de la sécurité sociale, rapport de
> recherche 13/05, Berne.
>
> -> Rapport intégral en langue allemande avec résumé en
> français, italien et anglais :
> http://www.bsv.admin.ch/forschung/publikationen/13_05d_eBericht.pdf
>
> -----------------------------------------------
>
> 6) Guggisberg Jürg, Kilian Künzi : PERSONNES AVANT ET APRÈS
> L'ÂGE DE LA RETRAITE AU BÉNÉFICE
> D'UNE PRÉVOYANCE LIÉE (PILIER 3A), OFAS Office fédéral des
> assurances sociales [éd.], Sécurité sociale,
> CHSS 1/2006, 25-30
>
> -> Sécurité sociale 1/2006 :
> http://www.bsv.admin.ch/publikat/chss/f/2006/chss0601.pdf
>
> -----------------------------------------------
>
> 7) Markus Schärrer: MODIFICATIONS DE LA CHARGE FISCALE ENTRE
> 1994 ET 2004 DANS TOUTES LES
> CAPITALES CANTONALES DE SUISSE, sur mandat de la rédaction
> "Kassensturz", SF1.
>
> -> Résumé en langue allemande:
> http://www.buerobass.ch/neu_aktuell_f.html
>
> -----------------------------------------------
>
> 8) Heidi Stutz: ÉGALITÉ À GRANDE VITESSE DANS L'AIDE SOCIALE,
> exposé dans le cadre du colloque
> international "Paradoxes dans les rapports sociaux de sexe",
> Association suisse Femmes Féminisme
> Recherche/Comité "Recherche genre" de la Société suisse de
> sociologie, 17 mars 2006, Berne.
>
> -> Présentation du colloque en français et résumé de l'exposé
> en lange allemande:
> http://www.femwiss.ch/deutsch/aktivitaet.html
>
> -----------------------------------------------
>
> 9) Heidi Stutz: FAMILIENPOLITIK CH: EINE WIRKUNGSANALYSE UND
> EIN OPTIMIERTES
> DREI-SÄULEN-MODELL. In: Erwin Carigiet, Ueli Mäder, Michael
> Opielka, Frank Schulz-Nieswandt [éd.]: Wohlstand
> und Gerechtigkeit. Deutschland und die Schweiz im
> sozialpolitischen Vergleich, Zürich 2006 (Rotpunktverlag).
>
>
> ****************************
>
>
> Myriam Schnepf
> Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien BASS
> Bureau d'études de politique du travail et de politique sociale BASS
>
>
>
>
More information about the equal
mailing list