[Equal] WG: Newsletter Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung (FiF)

EqualOpportunity (SL) equal at sl.ethz.ch
Thu Apr 26 12:16:07 CEST 2012


Von: EU-Büro des BMBF, Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung (FiF) [mailto:eub at dlr.de]
Gesendet: Mittwoch, 25. April 2012 15:37
An: EqualOpportunity (SL)
Betreff: Newsletter Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung (FiF)


25. April 2012


Newsletter der Kontaktstelle
Frauen in die EU-Forschung (FiF)
[cid:BCA7D9E45578795350F2 at BGWKS]

In dieser Ausgabe:

  *   Erinnerung: Bis 16. Mai Anmeldung für "ABC der Antragstellung"

  *   Gender und Chancengleichheit bei Forschungsfördereinrichtungen

  *   Erfahrungsaustausch von Gutachterinnen und Gutachtern im 7. FRP

  *   EU-Geförderte Projekte in den Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften im Überblick

  *   EU-Konsultation "Gender imbalance in corporate boards in the EU"

  *   International Conference "Gender and Engineering. Results from European Research", 4. - 5. Mai 2012, Wuppertal

  *   Veranstaltungshinweis: "Wiedereinstieg und Wissenschaft. Familienzeit(en) in Wissenschaft und Forschung", 31. Mai 2012, Aachen

  *   Preis für Nachwuchswissenschaftlerinnen

  *   In eigener Sache: Stellenwechsel bei FiF

  *   Im Porträt: Dr. med Almut Meyer-Bahlburg

  *   Veranstaltungen
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Erinnerung: Bis 16. Mai Anmeldung für "ABC der Antragstellung"
Noch bis 16. Mai oder bis zur Ausbuchung ist die Anmeldung für das "ABC der Antragstellung für Wissenschaftlerinnen" am 24. Mai in Bonn möglich. Die jährlich von der Kontaktstelle FiF angebotene Veranstaltung richtet sich an Antragstellerinnen aller Fachrichtungen. Im Mittelpunkt steht die Verbundforschung im 7. FRP. Alle wesentlichen Aspekte der Antragstellung werden Schritt für Schritt und praxisorientiert behandelt. Grundkenntnisse zum 7. FRP werden vorausgesetzt.

Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben, die Teilnehmerinnenzahl ist jedoch begrenzt. Mehr Information, die Agenda und den Link zur Anmeldung finden Sie unter http://www.eubuero.de/fif-aktuelles_abc2012.htm.


[cid:4E0706822F02050442E1 at BGWKS]
Gender und Chancengleichheit bei Forschungsfördereinrichtungen
Eine kurze Zusammenstellung zur "sex and gender analysis" verschiedener großer Forschungsfördereinrichtungen bietet aktuell die Website "Gendered Innovations in Science, Health & Medicine, and Engineering". Unter den genannten Einrichtungen, denen eine gute Politik zu den verschiedenen Ansätzen von Gender und Chancengleichheit bei Forschungsprojekten attestiert wird, sind auch die EU-Kommission und die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Darstellung fokussiert auf drei Bereiche:

  *   Policy to fix the numbers (Anteil an Wissenschaftlerinnen erhöhen)

  *   Policy to fix the institutions (struktureller Wandel in den Institutionen)

  *   Policy to fix the knowledge (Genderaspekte im Forschungsinhalt)
Zitate aus entsprechenden Papieren der Einrichtungen werden nebeneinander gestellt. Die Auflistung ist unter http://genderedinnovations.stanford.edu/sex-and-gender-analysis-policies-major-granting-agencies.html zu finden.


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Erfahrungsaustausch von Gutachterinnen und Gutachtern im 7. FRP
Basierend auf einer gemeinsamen Veranstaltung der Nationalen Kontaktstelle Wissenschaft in der Gesellschaft (NKS WiG) und der NKS Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften (NKS SWG) im November 2011 gibt es nun eine Zusammenfassung von Erfahrungen unterschiedlicher Gutachterinnen und Gutachter des 7. FRP. Darin gebündelt sind häufig gemachte Beobachtungen von Expertinnen und Experten bei ihrer Tätigkeit in Brüssel bzw. bei der "remote evaluation". Die Aussagen sind persönliche Erfahrungen und beziehen sich in erster Linie die thematischen Programmbereiche der beiden NKS. Vieles daran ist aber themenübergreifend und bietet Antragstellenden sehr interessante Einblicke in die Perspektive der Begutachtung im 7. FRP.

Das Dokument ist unter http://www.eubuero.de/wig-aktuelles.htm als PDF verfügbar.


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EU-geförderte Projekte in den Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften im Überblick
Die Nationale Kontaktstelle für den Förderbereich der Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften (NKW-SWG) hat auf ihrer Homepage unter http://www.nks-swg.de/de/schwerpunkte.php Listen zusammengestellt, die alle bisher im 7. FRP geförderten Projekte in diesem Bereich beinhalten. Interessierte können hier, unterteilt nach den unterschiedlichen "Activities" des Programmbereichs, Akronyme und Titel der Projekte finden. Die jeweiligen Projektseiten sind ebenfalls verlinkt, so dass auch mögliche Partnereinrichtungen für die letzte Ausschreibungsrunde (beginnend im Juli 2012) recherchiert werden können.

Für Beratung zu sozial-, wirtschafts- und geisteswissenschaftlichen Themen im 7. FRP, speziell auch dem kommenden letzten Call for Proposals, steht die NKS-SWG zur Verfügung: http://www.nks-swg.de.




[cid:C8473EE290C6A7C5B1AF at BGWKS]
EU-Konsultation "Gender imbalance in corporate boards in the EU"
Die Europäische Kommission hat eine öffentliche Konsultation zum Thema "Gender imbalance in corporate boards in the EU" gestartet. Angesichts des anhaltend geringen Anteils von Frauen in Entscheidungsgremien von Unternehmen erwägt die Kommission eine rechtliche Initiative. Zur Meinungsbildung hat die Generaldirektion Justiz nun die Konsultation initiiert, an der sich Mitgliedstaaten, Industrie, Gewerkschaften, aber auch Organisationen der Zivilgesellschaft, Gleichstellungsinstitutionen und Individuen beteiligen können.

Der Fragebogen ist unter http://ec.europa.eu/justice/newsroom/gender-equality/opinion/120528_en.htm auch auf Deutsch herunterladbar. Als Referenzdokumente sind auf der Seite der Fortschrittsbericht zu 'Frauen in wirtschaftlichen Entscheidungspositionen in der EU' (2012) und eine EU-Datenbank zur Mitwirkung von Frauen und Männern an Entscheidungsprozessen verlinkt. Eingaben für die Konsultation werden noch bis zum 28. Mai 2012 entgegen genommen.


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International Conference "Gender and Engineering. Results from European Research", 4. - 5. Mai 2012, Wuppertal
An der Bergischen Universität Wuppertal findet vom 4. bis 5. Mai eine internationale Tagung zu Gender und Ingenieurwissenschaften statt. Ziel ist es, einschlägige Erfahrungen aus EU-Forschungsprojekten der letzten zehn Jahre zu reflektieren. Es werden dabei die Attraktivität von Ingenieurwissenschaften für Frauen ebenso wie Berufserfolg und -verbleib in unterschiedlichen Feldern des Managements und der Forschung thematisiert. Die Konferenz wird unterstützt vom Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW und dem Gleichstellungspreis der Bergischen Universität Wuppertal.

Eine kurzfristige Anmeldung ist auch nach der Deadline (20. April) noch möglich: http://www.netzwerk-fgf.nrw.de/no_cache/netzwerk-interaktiv/veranstaltungen/?month=5.


[cid:A5A3E276CC82AD4342BA at BGWKS]
Veranstaltungshinweis: "Wiedereinstieg und Wissenschaft. Familienzeit(en) in Wissenschaft und Forschung", 31. Mai 2012, Aachen
Am 31. Mai findet an der RWTH Aachen die oben genannte Tagung des Lehr- und Forschungsgebiets Gender und Diversity in den Ingenieurwissenschaften statt. Es werden Ergebnisse des Forschungsprojektes "Familienzeit(en) in Wissenschaft und Forschung" vorgestellt, das den Wiedereinstiegsprozess nach einer familienbedingten Auszeit exemplarisch an der RWTH Aachen untersucht. Diskutiert werden unter anderem folgende Fragen: "Wann und wie ist eine Vereinbarkeit von Familie und Wissenschaft möglich?", "Welche Bedingungen konstituieren eine familien- und chancengerechte Hochschule?", "Wie können Hochschulen ihre Mitarbeitenden vor, während und nach einer familienbedingten Auszeit bei ihrem beruflichen Wiedereinstieg unterstützen?"

Informationen zum Projekt und zur Tagung: http://www.gdi.rwth-aachen.de/forschung/familienzeiten. Die Anmeldung ist bis 16. Mai per E-Mail an familienzeiten at gdi.rwth-aachen.de<mailto:familienzeiten at gdi.rwth-aachen.de> möglich.


[cid:4E0706822F02050442E1 at BGWKS]
Preis für Nachwuchswissenschaftlerinnen
Bis zum 31. Mai 2012 ist der Aufruf des Ökonominnennetzwerks efas ('economics, feminism and science') für den efas-Nachwuchsförderpreis 2012 geöffnet. Bewerben können sich Nachwuchswissenschaftlerinnen, die 2011 ihre Arbeit (Diplom, Bachelor, Master oder auch Dissertation) abgeschlossen haben. Voraussetzung ist eine thematische Ausrichtung auf Frauen- und Geschlechterforschung im wirtschaftswissenschaftlichen Kontext. Mehr Informationen und Bewerbungsunterlagen unter http://efas.htw-berlin.de/?page_id=40.



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In eigener Sache: Stellenwechsel bei FiF
Zum Mai 2012 verabschiedet sich Randi Wallmichrath nach fünf Jahren vorerst von der Kontaktstelle FiF. Sie bleibt dem EU-Büro des BMBF jedoch erhalten und wird sich um europäische Bildungszusammenarbeit kümmern. Daneben bleibt sie Nationale Kontaktstelle für das Thema Wissenschaft in der Gesellschaft (Spezifisches Programm Kapazitäten). Eine neue FiF-Mitarbeiterin wird in der nächsten Ausgabe unseres Newsletters vorgestellt.


[cid:719EF9E31E2CDE1C505C at BGWKS]
Im Porträt: Dr. med Almut Meyer-Bahlburg
Zurück in Europa

Almut Meyer-Bahlburg ist Kinderärztin an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Seit Juni 2010 führt sie dort mit einer eigenen Arbeitsgruppe das EU-geförderte Projekt "Neonatal B cells" durch. Im Spezifischen Programm Menschen innerhalb des 7. EU-Forschungsrahmenprogramms (7. FRP) hat sie einen "International Re-Integration Grant" eingeworben. Durch ihre vorherige langjährige Forschungstätigkeit in den USA passte ihr Profil genau zu der Marie Curie-Ausschreibung.

Im Anschluss an ihre Ausbildung zur Fachärztin war sie fünf Jahre lang als Postdoc in einem Labor an der University of Washington tätig. Nach ihrer Rückkehr aus den USA begann Dr. Meyer-Bahlburg, ihre eigene Arbeitsgruppe mit dem Schwerpunkt B-Zellen-Immunologie aufzubauen. B-Zellen oder B-Lymphozyten zählen zu den weißen Blutkörperchen. Ihr wichtigster Beitrag für das Immunsystem besteht in der Produktion von Abwehrstoffen, sogenannten Antikörpern. Dies ist z. B. wichtig, wenn Viren oder Bakterien in den Körper eindringen. Auch nach einer Impfung entwickeln sich Antikörper-produzierende B-Zellen. Die Antikörper schützen den Menschen dann vor einer Infektion mit dem entsprechenden Virus oder Bakterium. Bei ihrem EU-Projekt "Neonatal B cells" geht es speziell um die B-Zellen bei Neugeborenen und damit deren Immunsystem.

Unterstützung bei der Antragstellung für das Projekt, besonders beim Ausfüllen der Formulare, erhielt Dr. Meyer-Bahlburg vom Team des EU-Büros der MHH. Diese Antragsformulare, räumt sie ein, könnten einem schon recht kompliziert aufgebaut erscheinen: "Alleine ist man kaum in der Lage, sie korrekt auszufüllen. Genau dafür gibt es aber Unterstützung bei den entsprechenden EU-Büros der Hochschulen." Ein frühzeitiger Kontakt mit der Einrichtung ist also unerlässlich. Ohnehin ist für die EU-Kommission in der sogenannten Zuwendungsvereinbarung Vertragspartner neben der inhaltlich zuständigen Wissenschaftlerin immer auch die "host institution", an der das Projekt durchgeführt wird. Beinah verwundert stellt die Medizinerin fest "wie einfach es ansonsten war, die Förderung zu erhalten." Mit ihrem Grant konnte sie zum Start der Projektlaufzeit eine Gastwissenschaftlerin aus den USA für ein halbes Jahr beschäftigen. "Dies brachte gleich zu Beginn eine internationale Atmosphäre in meine Arbeitsgruppe." Weiterhin ist ein Postdoc mit einer halben Stelle über das Projekt angestellt. Die 25.000 Euro pro Jahr kann sie in freier Entscheidung zugunsten des Projekts verwenden, z. B. für eine solche Teil-Finanzierung anderer Stellen oder als Sach- und Verbrauchsmittel.

Genau diesen erweiterten Spielraum und die Handlungsfreiheit nennt Dr. Meyer-Bahlburg als großen Vorteil der EU-Förderung in der "doch schwierigen Phase des Aufbaus einer Arbeitsgruppe". Neben ihrer eigenen Etablierung als Leiterin einer Arbeitsgruppe sieht sie noch andere Vorteile in ihrem EU-Projekt: "Durch die EU-Förderung konnte ich eine internationale Gastwissenschaftlerin einstellen, die schon Erfahrungen in B-Zellen-Immunologie hatte und dadurch der Arbeitsgruppe viel wissenschaftlichen Input geben konnte. Dies hat meine anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr inspiriert und vor allem auch den Spaß und das Interesse an den Projekten verstärkt."

Bei Erfüllung aller Voraussetzungen rät Almut Meyer-Bahlburg Nachwuchswissenschaftlerinnnen definitiv zu einer Bewerbung für einen Grant wie ihren, da die Erfolgsaussichten mit zuletzt etwa 29 % recht gut sind und der Aufwand für die Antragstellung begrenzt. "Bei anderen Programmen," so die Medizinerin, "sind auch Partnerinstitutionen aus anderen Ländern notwendig. Gerade in der Aufbauphase einer Arbeitsgruppe haben aber viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler häufig noch nicht so viele Kontakte und entsprechende mögliche Partnereinrichtungen."

Haben Sie auch Interesse, in unserer Porträt-Reihe über Ihre EU-Erfahrungen zu berichten? Wir freuen uns über Ihre Nachricht! Kontakt: nadine.heller at dlr.de<mailto:nadine.heller at dlr.de>.


Weitere Informationen

Zum Projekt

  *   Akronym und Titel: Neonatal B cells - Functional analysis of the neonatal B cell compartment: http://cordis.europa.eu/projects/rcn/94604_en.html

  *   Ziel: Besseres Verständnis der Funktion neonataler B-Zellen

  *   Laufzeit: 48 Monate (2010 - 2014)

  *   Grantee / Gruppenleiterin: Dr. med. Almut Meyer-Bahlburg, Kinderärztin/Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Klinik für Pädiatrische Pneumologie, Allergologie und Neonatologie, Medizinische Hochschule Hannover; Carl-Neuberg-Str. 1, OE6710; 0511 532 6065/ 0511 5332 4169; Meyer-Bahlburg.Almut at mh-hannover.de<mailto:Meyer-Bahlburg.Almut at mh-hannover.de>

  *   Partnereinrichtungen: Keine

Zum Grant: Die Marie Curie-Maßnahmen: International Reintegration Grant (inzwischen 'Career Integration Grant')

  *   Im Spezifischen Programm Menschen des 7. FRP geht es um die transnationale Mobilität von Forschenden. Mit den Marie Curie-Maßnahmen existiert eine Bandbreite an Maßnahmen für alle Laufbahnstadien einer Wissenschaftskarriere.

  *   Bei den International Reintegration Grants handelt es sich um eine individuelle Förderung, um Talente nach längerem Auslandsaufenthalt dabei zu unterstützen, sich wieder in Europa zu etablieren. Der Grant (25.000 Euro im Jahr für aktuell bis zu vier Jahren) ist als "top up" auf das eigene Gehalt in der neuen Anstellung gedacht.

  *   Grundlegende Informationen zu den Marie Curie-Maßnahmen finden Sie auf dem Deutschen Portal zum 7. FRP<http://www.forschungsrahmenprogramm.de/menschen.htm>. Erstberatung gibt es auch bei der Kontaktstelle FiF. Vertiefende Beratung und Unterstützung bietet die Nationale Kontaktstelle Mobilität<http://www.humboldt-foundation.de/nks/nks-kontakt.html>.


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Veranstaltungen des EU-Büros des BMBF
Veranstaltungskalender:

http://www.eubuero.de/veranstaltungen.htm


Nachfolgend finden Sie unsere aktuellen Veranstaltungshinweise:

  *   Das ABC der Antragstellung für Wissenschaftlerinnen<http://www.eubuero.de/veranstaltungen.htm?id=127>

     *   24.05.2012, Bonn


Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung

Nadine Heller-Genath
Tel.: 0228 3821-1635, nadine.heller at dlr.de<mailto:nadine.heller at dlr.de>

Randi Wallmichrath
Tel.: 0228 3821-1647, randi.wallmichrath at dlr.de<mailto:randi.wallmichrath at dlr.de>


http://www.eubuero.de/fif.htm


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Herausgeber:
EU-Büro des BMBF, PT-DLR
Heinrich-Konen-Str. 1
53227 Bonn
Telefon: 0228 3821-1630
Telefax: 0228 3821-1649
E-Mail: eub at dlr.de<mailto:eub at dlr.de>
URL: http://www.eubuero.de <http://www.eubuero.de/>
Im Auftrag des Bundesministeriums
für Bildung und Forschung

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Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich unter folgendem Link abmelden: http://www.eubuero.de/newsletter.htm
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